Herzlich Willkommen!


Es freut uns sehr, dass du dich für die Arbeit des JU-Kreisverbands interessierst. Die Junge Union Odenwald ist ein Kreisverband der Jungen Union Deutschlands im südhessischen Odenwaldkreis inmitten des wunderschönen Odenwalds.

Wir lieben unsere Heimat, den Odenwald, und setzen uns hier vor Ort dafür ein, Politik und Gesellschaft aktiv zu gestalten und so den Interessen und Wünschen der jungen Menschen in unserem Landkreis eine laute und deutliche Stimme zu geben. Wir kämpfen für eine bürgerliche Politik mit den christdemokratischen Grundwerten Freiheit, Gerechtigkeit, Eigenverantwortung und Solidarität und natürlich auch für den Erhalt der sozialen Marktwirtschaft in unserem Land.

Als Kreisverband der Jungen Union im ländlichen Raum ist es uns ein besonders wichtiges Anliegen, eine erfolgreiche Politik in den Bereichen Infrastruktur, Landwirtschaft und Wirtschaftsförderung zu gestalten. Die ländlichen Räume in Hessen haben besondere Bedürfnisse, für die wir eintreten.

Wir wollen Dich auf dieser Seite aktuell und umfassend über die Aktivitäten unseres Kreisverbandes informieren. Die Junge Union versteht sich als Forum zur Mitarbeit und Mitgestaltung für politisch interessierte junge Menschen in unserem Odenwald.

Wenn Du Fragen hast, oder aktiv mitarbeiten möchtest, dann melde Dich bei uns, oder besuche eine unserer Veranstaltungen.

Wir freuen uns auf Dich!

#mitunsindiezukunft #einupdatefürdenodenwald #jungeunion


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Vielen Dank an das Odenwälder Echo, welches heute über unsere Initiative berichtet und unsere Pressemitteilung veröffentlicht hat. 😊
https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/odenwaldkreis/ju-will-beim-anmelden-fur-impftermin-helfen_22942906Den Umgang mit Callcentern und Anmeldeformularen im Internet sind junge Leute gewohnt – deshalb bietet der CDU-Nachwuchs im Odenwaldkreis älteren Menschen Unterstützung an.


Unser Vorstandsmitglied und Frauen-Union-Vorsitzende im Odenwald Catherina Singer kritisiert den Aufruf und das Streben des Bundesvorstands der Frauen Union, Friedrich Merz als neuen CDU-Vorsitzenden verhindern zu wollen. 🧐

Wir stehen an Deiner Seite, Catherina! 👍Pressemitteilung

Frauen Union Odenwald kritisiert das Vorgehen des FU Bundesvorstands scharf

Der Bundesvorstand der Frauen Union hat am Ende der vergangenen Woche eine „Empfehlung“ für die Wahl des Bundesvorsitzenden der CDU ausgesprochen. Die weiblichen Delegierten sollen für Armin Laschet oder Norbert Röttgen stimmen.

Dass eine Vereinigung Empfehlungen abgibt, ist nichts Neues. Es ist auch legitim, dass sie das tut. Erst kürzlich hat beispielsweise die Junge Union auf Bundesebene bekanntgegeben, dass sie Friedrich Merz unterstützen wird.
Unterschiedlicher hätten diese Positionierungen jedoch nicht sein können. Nicht etwa, weil dabei unterschiedliche Kandidaten unterstützt werden. Nein. Sondern, weil die eine Vereinigung (Bundes JU) dabei Basisdemokratie gelebt hat und die andere Vereinigung in nur einem Gremium eine so hochbedeutsame Entscheidung getroffen hat, ohne die Stimmen der Basis einzuholen oder gar zu erörtern, nur gestützt auf einen selbst entworfenen Fragenkatalog an die Kandidaten für den Vorsitz.

Sieht man sich diesen Fragenkatalog an und legt dann das Statement der Bundesvorsitzenden Annette Widmann-Mauz daneben, wird das eigentliche Ausmaß an vertanen Chancen deutlich. Anders als man es nach der kürzlich abgegebenen Erklärung in der Stuttgarter Zeitung,

Zitat: „Beide wollen die CDU weiblicher machen und die Vorschläge der Struktur- und Satzungskommission für eine Frauenquote unterstützen. Die überwiegende Mehrheit der Mitglieder des Vorstandes hat klar geäußert, dass einer der beiden Bewerber für sie diese Kriterien am besten erfüllt.“

erwarten würde, fanden sich dort nämlich nicht nur Fragen zur Frauenquote wieder.

Vergleicht man die Antworten miteinander, so sieht man, dass sich die drei Kandidaten zwar durchaus in einigen Punkten einig sind, aber bei weitaus mehr Punkten als nur der Frage nach der Quote unterschiedliche Ansätze verfolgen. Wären sich alle drei in allen anderen Punkten einig gewesen, hätte dieses Vorgehen sogar ansatzweise Sinn ergeben. Die Realität sieht aber schlicht und ergreifend anders aus.

Die Bundesvorsitzende sagt dazu selbst: „Auf einen anschließenden schriftlichen Fragenkatalog haben die drei Kandidaten sehr unterschiedlich geantwortet, nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Form.“

Die Kreisvorsitzende Catherina Singer findet dafür deutliche Worte: „Es ist geradezu grotesk nur die wenigen Frauen des Bundesvorstands darüber entscheiden zu lassen welches Thema für die Frauen in der Union ausschlaggebend ist, anstatt diese Entscheidung den vielen in den einzelnen Verbänden – der Basis - zu überlassen. Warum hat man nicht aktiv jeden einzelnen Kreisverband angeschrieben, die Antworten der drei Kandidaten mitgeschickt und darum gebeten, Stimmungsbilder in den Verbänden einzuholen, wenn man schon keine Mitgliederbefragung durchführen wollte?“

„Beteiligung von darunterliegenden Ebenen? – Nein danke, das schaffen wir alleine. Wir als Bundesvorstand.“ So oder so ähnlich muss sich das zugetragen haben. Anders ist jedenfalls nicht zu erklären, warum man auf eine solche Idee bzw. auf keine andere Idee kommt.

Von einem FU Bundesvorstand, der sich auf die Fahne schreibt, möglichst vielen Frauen politisches Gehör zu verschaffen, ist ein solches Vorgehen mehr als enttäuschend. Die Quintessenz dieses Vorgehens ist nämlich folgende: Sie sind eine Frau? Dann hat Ihre politische Priorität die Frauenquote zu sein und jeder, der das nicht mitträgt, dessen Ansätze zu anderen Themen sind uns von nun an egal.

„Unabhängig davon, ob man sich für eine Quote ausspricht oder nicht – und ja, es gibt tatsächlich beide Optionen- macht die politische Arbeit der Frauen Union eigentlich doch so viel mehr aus als das „weiblich“ im Eintrag des Personenstandsregisters“, so Singer. „Ihre vielen einzelnen Mitglieder gestalten das gesellschaftliche Leben tagtäglich aktiv mit und tragen maßgeblich zu Veränderungen bei. Dass man sie ausgerechnet zu einem Thema wie dem Bundesvorsitz der CDU nicht hören mag, entspricht nicht der hochgelobten transparenten Vorgehensweise, wie sie nun beschworen wird.“

Aktuelles auf Instagram

Wir wollen Friedrich Merz als neuen Parteivorsitzenden der CDU ‼️

Die Junge Union Deutschlands hat in ihrer Mitgliederumfrage Friedrich Merz mit einer absoluten Mehrheit ausgestattet. 🗳💪🏻

Norbert Röttgen liegt mit 27,9% auf dem zweiten Platz vor Armin Laschet. 👏🏻

Dieses Ergebnis ist ein deutliches Signal. Friedrich Merz ist sowohl die Stimme der Basis als auch die Stimme der jungen Parteimitglieder. 🙋🏼‍♀️🙋🏻‍♂️

Wir wünschen uns weiterhin einen fairen Wettkampf und erwarten von den Delegierten des Parteitages, die Interessen der Parteibasis am 16. Januar 2021 zu berücksichtigen. 🖤


4 JU’ler unter den ersten 10 Kandidaten! 🤩

Der Kreisparteitag der CDU Odenwald hat die Kandidatenliste für die Kreistagswahl am 14. März 2021 heute verabschiedet. Unter den ersten zehn Listenplätze finden sich 4 Kandidaten aus der Jungen Union. Wenn man auf die ersten 23 Plätze schaut, sind davon sogar 9 JU’ler! 👏🏻😎

Die Vorgabe des CDU-Landesvorsitzenden Volker Bouffier, 3 Kandidaten aus der Junge Union auf die 10 vordere Plätzen zu präsentieren, haben wir im Odenwald damit nicht nur eingehalten, sondern noch übertroffen. 💪🏻

Wir bedanken uns bei der Versammlung für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir haben gute Leute, lasst sie ran. 🙋🏼‍♀️🙋🏼‍♂️ Vielen Dank! 🖤